4 simple Konzepte, die DaVinci Resolves schwierigste Seite entzaubern
Wenn du DaVinci Resolve für den Schnitt oder die Farbkorrektur liebst, kennst du diesen Moment: Du klickst neugierig auf den Fusion-Tab und wirst von einem Netzwerk aus Knoten und Linien empfangen. Das Gefühl, von dieser Komplexität erschlagen zu werden, ist vielen Kreativen vertraut und schreckt oft erst einmal ab. Viele machen Tutorials einfach nur nach, ohne die dahinterliegende Logik wirklich zu greifen.
Doch hinter der einschüchternden Oberfläche verbirgt sich ein erstaunlich logisches und flexibles System. Hast du erst einmal das Grundprinzip verstanden, ist das Eis schnell gebrochen. Der Schlüssel liegt nicht darin, hunderte von Nodes auswendig zu lernen, sondern die grundlegende Denkweise von Fusion zu verinnerlichen.
Fusion ist nämlich keine Hexerei und es muss auch kein Buch mit sieben Siegeln bleiben.
Dieser Artikel destilliert vier einfache, aber entscheidende Konzepte direkt aus der Praxis, die dir helfen werden, die Logik hinter Fusion zu entzaubern und die Seite endlich mit Selbstvertrauen zu nutzen.
Davinci Resolve ist ein Videoeditor aus dem Profibereich, mit dem auch schon Kinoproduktionen geschnitten wurden.